Das Altenburger Land

In den südlichen Ausläufern der Leipziger Tieflandsbucht, wo sich anmutig die letzten Höhenzüge des Erzgebirgsvorlandes verlieren, liegt der östlichste Landkreis Thüringens, das Altenburger Land. Von jeher sind in diesem Landstrich Thüringen und Sachsen geografisch, kulturell und wirtschaftlich ineinander verschränkt. Einst war das Hügelland an der Pleiße von dichten Wäldern umgeben und erst ab dem Mittelalter ließen Kolonisation und Rodungen den wahren Schatz, die fruchtbare dunkle Erde, zu Tage treten. Das Altenburger Land wuchs über die Jahrhunderte zu einer der bedeutendsten Landwirtschaftsgegenden Deutschlands. Der Altenburger Bauer gestaltete die Kulturlandschaft zwischen Pleiße und Sprotte und war bis ins 19. Jahrhundert der wesentliche Faktor für den Wohlstand der Region.

Der wirtschaftliche und kulturelle Reichtum des Altenburger Landes spiegelt sich aber nicht nur in alten Kirschalleen und Streuobstwiesen, imposanten Vierseithöfen, prächtigen Stadtvillen, kleinen und großen Kirchen sowie den Burgen und Schlössern, sondern auch im Lebensgefühl der Menschen. Und dieses Lebensgefühl offenbart ganz unterschiedlich und doch Immer typisch „Altenburgisch“ in kulinarischen, touristischen und kulturellen sowie vielen weiteren Feldern.

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